Angeregt durch Sheldon B. Kopps eschatologischem Waschzettel (in seinem Buch: Triffst du Buddha unterwegs) möchte ich in nächster Zeit über einige Sätze nachdenken, die mir in meinen Ausbildungen im Bereich Tiefenpsychologischer Körpertherapie und Pastoralpsychologischer Supervision wichtig geworden sind.
Anfangen werde ich mit dem Satz: „50% beim anderen bleiben fremd.“, den ich von Peter Anders-Hoepgen, dem viel zu früh verstorbenen Dortmunder Studentenpfarrer und Lehrtherapeuten, gehört habe.